Die Demonstration am 14. April 2018 stieß auf ein großes, bundesweites Medienecho. Verschiedene Livestreams im Internet erreichten Reichweiten von mehreren hunderttausend Personen, dutzende Artikel in Online- und Druckausgaben berichten über das Versammlungsgeschehen und die Hintergründe des Aufzuges. Es ist gelungen, die Botschaft eines länderübergreifenden Widerstandes gegen das volksfeindliche EU-Konstrukt in eine breite Öffentlichkeit zu tragen. Auch, wenn die Medien selbstverständlich tendenziös berichten (oder auch ganz offen hetzen), schafft diese Medienpräsenz eine große Aufmerksamkeit für die Forderungen nach Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung. Nachfolgend deshalb eine (unvollständige) Übersicht über Artikel und Videos zum Demonstrationsgeschehen am 14. April. Um den Rahmen nicht zu sprengen, wurde auf Medienberichte im Vorfeld der Versammlung weitestgehend verzichtet.
Pressespiegel zur Demonstration „Europa erwache“:
Artikel:
“Roter Teppich für Neonazis”
Quelle: Neues Deutschland
“So verlief der Demo-Samstag aus Polizeisicht”
Quelle: Dortmund24
“‘Die Rechte’: Demonstration in Dortmund – 3000 Polizisten im Einsatz”
Quelle: Kölner Stadtanzeiger
“Demos friedlich beendet”
Quelle: Radio 91.2
“Neonazi-Aufmarsch in Dortmund: Rund 1.500 Menschen gegen Rechts”
Quelle: taz
“Rund 1.000 Menschen protestieren in Dortmund gegen Neonazi-Demo”
Quelle: Evangelisch.de
“Tausende Menschen gehen friedlich gegen Neonazis auf die Straßen”
Quelle: Nordstadtblogger.de
“Linksautonome greifen bei Nazidemo Polizisten an”
Quelle: Welt.de
“‘Ganze Gruppen fliegen zu Demonstrationen nach Deutschland’”
Quelle: Welt.de
“Ticker: Nazis in Dortmund, Palästinenser in Bochum.”
Quelle: Ruhrbarone
“Judenhass verbindet”
Quelle: ZEIT – Störungsmelder
“Mit Farbregen und Kochtöpfen gegen Rechtsextreme”
Quelle: “Ruhr Nachrichten“
“Demos sorgten am Samstag für Ausnahmezustand in der Innenstadt”
Quelle: Ruhr Nachrichten
“Neonazi-Kundgebungen und Gegenproteste am Samstag: So lief das Demo-Chaos”
Quelle: DerWesten
“Versammlungslage in Dortmund – Meldung 2 – vorläufige Abschlussmeldung”
Quelle: Polizeipresse Dortmund
“600 Neonazis in Dortmund: Kampf gegen Flüchtlinge, Brüssel und Juden”
Quelle: Endstation Rechts
“Tausende demonstrierten in Dortmund gegen Rechts”
Quelle: Lokalkompass
“Brauner Spuk in Dortmund”
Quelle: blick nach rechts
“‘Alice Weidel ist eine Goldmann-Sachs-Lesbe’”
Quelle: Ruhrbarone
“Dortmund: Bunt statt braun”
Quelle: Frankfurter Rundschau
Videoberichte:
“Germany: Anti-EU rightist rally met by counter-protest in Dortmund”
Quelle: Ruptly TV
“Veranstaltung verschiedener linker Gruppen in Dortmund gegen die Demonstration ‘Europa erwache!’”
Quelle: RT Deutsch – Facebook Live
“Großdemonstrationen-Samstag in Dortmund”
Quelle: WDR / Aktuelle Stunde – Facebook Live
“Bunt statt Braun in Dortmund”
Quelle: WDR / Aktuelle Stunde
“Die Internationalisierung der Rechten in Dortmund”
Quelle: WDR / Lokalzeit Dortmund
Pressespiegel zuletzt am Montag (16. April 2018) um 15.00 Uhr aktualisiert.
4 Kommentare
Kann man nicht meckern !
Dortmund #1
In den volksfeindlichen Artikeln ist immer wieder davon die Rede, daß Dortmund “bunt” oder “bunter” sein solle. Antiweiße sagen “bunt”, tatsächlich meinen sie damit den totalen Austausch der Weißen durch Nichtweiße in Dortmund und in den übrigen europäischen Städten. Denn weiße Menschen sind nicht bunt.
100% “bunt” bedeutet 0% weiße Menschen.
Europa erwache:
“bunt statt braun” bedeutet daher in Wahrheit: Braun statt Weiß!
#EuropaErwache
#WhiteGeNOcide
#WhiteEurope
Das linke Gewalttäter im Kreuzviertel mit Steinen auf Polizeibeamte geworfen haben, ist offenbar nicht aussagekräftig veröffentlicht worden. Die Steine sollen zuvor zurechtgelegt worden sein, was den Vorsatz bestätigt.
In solch einem Fall spricht man von gefährlicher Körperverletzung.
Siehe:
“§ 224 StGB
Gefährliche Körperverletzung
(1) Wer die Körperverletzung
1. durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen,
2. mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs,
3. mittels eines hinterlistigen Überfalls,
4. mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder
5. mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung
begeht, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.”
Die Punkte 2 bis 5 des § 224 StGB dürften somit erfüllt worden sein.
Keiner der rechten Demonstranten ist so gewalttätig gegen andere vorgegangen.
Es mutet auch hier wieder eigentümlich an, dass die Presse wie RN und gleichgesinnte Medien, hierzu keine genaue Berichterstattung liefern.
Die linken ,die so stinken ,sehen sich zunemend mit der Wirklichkeit konfrontiert . Drogen geschwängertes Wunschdenken funktioniert nicht mehr . Selbst bei bei deren Vereinen müssen ansteigend Verlegungen stattfinden , weil diese niemand mehr haben will . Die müssen sogar an der Zillerstr neu aufmachen ,weil Barp diese Wesen verschäht .HIHI